Realgemeinde Weende
seit 1766
Körperschaft des öffentlichen Rechts

 

 



« Man muss um eines Baumes willen nicht den ganzen Wald ausrotten. »
 
» VERMISCHTES - von jedem ein bisschen -

Notfallpunkte

Der verstauchte Fuß eines Wanderers, Joggers, Mountain-Bikers oder ein Arbeitsunfall bei waldwirtschaftlichen Arbeiten muss künftig nicht mehr für Panik bei den Betroffenen sorgen. Die niedersächsischen Landesforsten führen in ihren Gebieten Notfalltafeln ein. Die nummerierten Schilder sollen als unverwechselbarer Treffpunkt schnelle Hilfe sichern. Im Oktober 2012 bekamen wir über unser zuständiges Forstamt, vertreten durch den Revierförster Birke, die Notfallpunktschilder für unseren Wald.

Der 2. Vorsitzende Walter Rehbein brachte zusammen mit seinen Söhnen die Schilder „GÖ-349“ am Tobias-Meyer-Weg und „Gö-350“ an der Rieswarte wie vorgesehen an.

Es hat fast 6 Jahre gedauert, dass das Forstamt und das Rettungswesen eine einheitliche Regelung für diese wichtigen Notfallpunkte gefunden haben.

 

Das Waldfest

Nach Abschluss der Holzernte feiert die Realgemeinde im Juni das bei Mitgliedern sowie bei Weender Bürgern sehr beliebte, traditionelle Waldfest. Bei Kaffee und Kuchen der Weender Bäckerei Thiele, mit Bratwurst und Bier, angeboten von der Weender Ortsfeuerfehr, berichten die Teilnehmer immer wieder über ein schönes Erlebnis.

Bei dem Waldfest im Jahr 2011 hat die Realgemeinde Weende gleichzeitig ihr 245-jähriges Bestehen gefeiert.

 

Weihnachtsbaumverkauf

In diesem Jahr verkaufen wir wieder unsere Weihnachtsbäume, die wir im Jaidental unter der E.ON-Trasse gepflanzt haben. Hier dürfen unsere Kunden die Bäume auch selber absägen, sehr zur Freude der Kinder!

Der Verkauf findet am Samstag, den 19.12.2020 von 10.00 Uhr - 15.00 Uhr im Wald der Realgemeinde Weende im Jaidental statt.  Bitte folgen Sie der Ausschilderung ab Verlängerung des Tobias-Meyer-Weg (Weende-Nord).

Sie finden bei uns Edeltannen, Nordmanntannen und Fichten in verschiedenen Größen. Nach einer Stärkung mit Glühwein geht es dann mit einem frischen Weender Weihnachtsbaum heimwärts.

Warum sollte der Weihnachtsbaum, ob Nordmanntanne oder Blaufichte, aus den heimischen Wäldern stammen?

Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Der Weihnachtsbaum aus den heimischen Wäldern bindet im Gegensatz zum Plastikbaum oder importierten Baum während seiner 10-jährigen Wachstumszeit bis zu 145 Tonnen Kohlendioxid pro Hektar direkt vor Ort.
     
  • Er produziert gleichzeitig 105 Tonnen Sauerstoff
     
  • der Baum kann später verbrannt oder kompostiert werden
     
  • wegen der späten Fällung der Bäume duften diese besonders intensiv und die Nadeln halten länger.
 
 
tel : +49.551.3054830
fax : +49.3222.2463785
mail : rg.weende@t-online.de
 
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