Notfallpunkte
Der verstauchte Fuß eines Wanderers, Joggers,
Mountain-Bikers oder ein Arbeitsunfall bei waldwirtschaftlichen Arbeiten muss
künftig nicht mehr für Panik bei den Betroffenen sorgen. Die niedersächsischen
Landesforsten führen in ihren Gebieten Notfalltafeln ein. Die nummerierten
Schilder sollen als unverwechselbarer Treffpunkt schnelle Hilfe sichern. Im
Oktober 2012 bekamen wir über unser zuständiges Forstamt, vertreten durch den
Revierförster Birke, die Notfallpunktschilder für unseren Wald.
Der 2. Vorsitzende Walter Rehbein brachte zusammen mit
seinen Söhnen die Schilder „GÖ-349“ am Tobias-Meyer-Weg und „Gö-350“ an der
Rieswarte wie vorgesehen an.
Es hat fast 6 Jahre gedauert, dass das Forstamt und das
Rettungswesen eine einheitliche Regelung für diese wichtigen Notfallpunkte
gefunden haben.
Das Waldfest
Nach Abschluss der Holzernte feiert die Realgemeinde im Juni das bei
Mitgliedern sowie bei Weender Bürgern sehr beliebte, traditionelle Waldfest.
Bei Kaffee und Kuchen der Weender Bäckerei Thiele, mit Bratwurst und Bier,
angeboten von der Weender Ortsfeuerfehr, berichten die Teilnehmer immer wieder
über ein schönes Erlebnis.
Bei dem Waldfest im Jahr 2011 hat die Realgemeinde Weende gleichzeitig ihr
245-jähriges Bestehen gefeiert.
Weihnachtsbaumverkauf
In diesem Jahr verkaufen wir wieder unsere Weihnachtsbäume, die wir im Jaidental unter
der E.ON-Trasse gepflanzt haben. Hier dürfen unsere Kunden die Bäume auch
selber absägen, sehr zur Freude der Kinder!Der Verkauf findet am Samstag,
den 19.12.2020 von 10.00 Uhr - 15.00 Uhr im Wald der Realgemeinde Weende im
Jaidental statt. Bitte folgen Sie der Ausschilderung ab Verlängerung des
Tobias-Meyer-Weg (Weende-Nord).
Sie finden bei uns Edeltannen, Nordmanntannen und Fichten in verschiedenen
Größen.
Nach einer Stärkung mit Glühwein geht es dann mit einem
frischen Weender
Weihnachtsbaum heimwärts.
Warum sollte der Weihnachtsbaum, ob Nordmanntanne
oder Blaufichte, aus den heimischen Wäldern stammen?
Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Der Weihnachtsbaum aus den heimischen Wäldern bindet im Gegensatz zum
Plastikbaum oder importierten Baum während seiner 10-jährigen Wachstumszeit
bis zu 145 Tonnen Kohlendioxid pro Hektar direkt vor Ort.
- Er produziert gleichzeitig 105 Tonnen Sauerstoff
- der Baum kann später verbrannt oder kompostiert werden
- wegen der späten Fällung der Bäume duften diese besonders intensiv und
die Nadeln halten länger.
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